Inspirierende Porträts aus der Neuzeit: Menschen im Fokus

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EN BREF

  • Öffentliche Online-Vortragsreihe zur Präsentation von Porträts inspirierender Menschen
  • Teil der Reihe „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“
  • Vielfältige Themen wie Kunst, Selbstdarstellung und Kulturelle Kontexte
  • Untersuchung von Einflüssen und Entwicklungen im Bereich der Porträtkunst
  • Referenten: Antoine Lilti, Joseph Imorde, Wolfgang Ullrich, Claudia Hattendorff, Monika Wagner
  • Integration von Fotografie und Druckgrafik im 19. Jahrhundert

In der faszinierenden Welt der Porträtkunst aus der Neuzeit stehen inspirierende Persönlichkeiten im Mittelpunkt, die durch ihre Werke und ihr Wirken unvergessliche Eindrücke hinterlassen haben. Diese Porträts erzählen nicht nur von der äußeren Erscheinung, sondern zeichnen ein lebendiges Bild der inneren Welt der abgebildeten Personen. Durch die Vielfalt der Stile und Techniken in der Darstellung wird die Bedeutung dieser Künstler und Persönlichkeiten in der Gesellschaft greifbar und lädt dazu ein, ihre Geschichten zu entdecken und zu verstehen.

Öffentliche Online-Vortragsreihe

Die Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“ bietet eine spannende Plattform für den Austausch über die Darstellung von Künstlern und deren Porträts im 19. Jahrhundert. Die Reihe ist eine begleitende Veranstaltung zu dem umfangreichen Katalog „Pantheon und Boulevard“, der sich intensiv mit Druckgrafik und Fotografie befasst. Im Rahmen dieser Vorträge werden verschiedene Referenzen zu berühmten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene behandelt, was den Zuschauern neue Perspektiven auf das Thema Porträtkunst eröffnet.

Einige der featured Vorträge sind beispielsweise von Antoine Lilti, der über die Erfindung des Celebrity im 18. Jahrhundert spricht, und Joseph Imorde, der sich mit den Porträt-Darstellungen Michelangelos befasst. Auch Wolfgang Ullrich analysiert die Rückkehr des öffentlichen Lebens durch das Phänomen der Selfies. Weiterhin wird Claudia Hattendorff Einblicke in die Gruppenporträts von Henri Fantin-Latour geben. Schließlich thematisiert Monika Wagner die Kunstgeschichte in einer schwarz-weiß Perspektive, was die Vielschichtigkeit des Themas unterstreicht.

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Öffentliche Online-Vortragsreihe

Die Vortragsreihe „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“ bietet eine spannende Auseinandersetzung mit dem Katalog „Pantheon und Boulevard. Künstler in Porträtserien des 19. Jahrhunderts. Druckgrafik und Fotografie“, der im Februar 2021 veröffentlicht wurde. In dieser Reihe werden verschiedene Aspekte von Porträtdarstellungen in der Kunst thematisiert, die von der Bedeutung von Persönlichkeiten in der Gesellschaft bis hin zur Entwicklung des Berühmtheitsbegriffs reichen.

Ein Beispiel für einen der Vorträge ist „Private Lives, Public Figures: The Invention of Celebrity in the Eighteenth Century“ von Antoine Lilti, der die Wurzeln der Berühmtheit im 18. Jahrhundert untersucht. Hier wird deutlich, wie das öffentliche Leben für kreative Köpfe zunehmend an Bedeutung gewann und wie soziale Netzwerke diese Dynamik beeinflussten.

Ein weiterer Vortrag von Joseph Imorde widmet sich den Porträtdarstellungen von Michelangelo und deren Kontext. Dieses Thema verdeutlicht, wie einzelne Künstler zur Reputation der Werke und deren Rezeption beigetragen haben. Solche historischen Analysen sind von hoher Relevanz, da sie uns helfen, die Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft besser zu verstehen und die Rolle von Künstlern in ihrer Zeit zu erkennen.

Die Vielfalt der Vorträge, die von Wolfgang Ullrichs Diskussion über Selfies und deren Einfluss auf das öffentliche Leben bis hin zu Claudia Hattendorffs Analyse von Gruppenporträts reicht, zeigt die multifunktionale Natur der Portraitkunst und deren anhaltende Relevanz in der heutigen Gesellschaft.

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Öffentliche Online-Vortragsreihe zu künstlerischen Porträts

Berühmte Gesichter im Fokus

Die Vortragsreihe „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“ bietet eine spannende Gelegenheit, in die Welt der Kunst und der Persönlichkeiten einzutauchen. Bei jeder Veranstaltung wird ein spezifischer Aspekt von Kunstthemen, Celebrities und Porträts untersucht. Die Vorträge behandeln historische und moderne Ansätze, um ein tieferes Verständnis für die Rolle von Porträts in der Gesellschaft zu entwickeln.

Zum Beispiel wird im Vortrag von Antoine Lilti das Thema der Berühmtheit im 18. Jahrhundert behandelt, was die Entwicklung unseres Verständnisses von öffentlichen Figuren beleuchtet. Joseph Imorde widmet sich den Porträtdarstellungen von Michelangelo, und Wolfgang Ullrich diskutiert die Rolle von Selfies als moderne Form der Selbstpräsentation.

  • Antoine Lilti: Private Lives, Public Figures – Die Erfindung der Berühmtheit
  • Joseph Imorde: Die Porträtdarstellungen des Michelangelo
  • Wolfgang Ullrich: Selfies und die Rückkehr zum öffentlichen Leben
  • Claudia Hattendorff: Kunst und Künstler in Gruppenporträts
  • Monika Wagner: Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß

Diese Vorträge bieten nicht nur tiefgehende Einblicke in die Kunstgeschichte, sondern laden auch zur Diskussion über die Einflussnahme von bekannten Persönlichkeiten in der heutigen Zeit ein.

Öffentliche Online-Vortragsreihe „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“

Die Vortragsreihe bietet eine faszinierende Auseinandersetzung mit der Kunst des Porträts im 19. Jahrhundert und stellt den umfangreichen Katalog „Pantheon und Boulevard“ vor, der die Verbindung zwischen Druckgrafik und Fotografie beleuchtet.

Ein besonderer Vortrag von Antoine Lilti untersucht die Entstehung des Prominentenstatus im 18. Jahrhundert und diskutiert, wie private Leben zu öffentlichen Figuren transformiert wurden. Die Reihe umfasst auch Vorträge von Joseph Imorde, der die Porträtdarstellungen Michelangelos von Ernst Steinmann analysiert, und Wolfgang Ullrich, der mit seinem Vortrag über Selfies die Rückkehr des öffentlichen Lebens thematisiert.

Zusätzlich wird Claudia Hattendorff die Rolle von Kunst und Künstlern in den Gruppenporträts Henri Fantin-Latours untersuchen, während Monika Wagner sich mit der Wahrnehmung von Farbe in der Kunstgeschichte beschäftigt und die Dichotomie zwischen Schwarz-Weiß und Farbdarstellungen hinterfragt. Die Vortragsreihe wird durch die Porträts von Jürgen Hermann Krause bereichert, die inspirierende Zeitgenossen ins Rampenlicht rücken.

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Die Online-Vortragsreihe „Berühmte Gesichter. Porträts im Plural in der Neuzeit“ thematisiert die vielfältigen Darstellungen von Persönlichkeiten im 19. Jahrhundert und bietet eine Plattform zur Erkundung der Kunstgeschichte durch verschiedene Perspektiven. Die Vorträge beleuchten die Entwicklung des Prominententums und die Art und Weise, wie Künstler wie Michelangelo oder Henri Fantin-Latour bedeutende Gruppenporträts geschaffen haben, um das öffentliche und private Leben von Menschen zu reflektieren.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Selbstdarstellungen in der heutigen Zeit, wo Selfies und soziale Medien unsere Wahrnehmung von Berühmtheiten und uns selbst geprägt haben. Diese explorativen Diskussionen tragen zur Wertschätzung des Wertes und der Bedeutung von Kunst und Kunstschaffenden in der Gesellschaft bei und regen dazu an, über unsere eigene visuelle Identität nachzudenken.

Insgesamt dient diese Reihe nicht nur dazu, die Ästhetik von Porträtkunst zu schätzen, sondern auch um die komplexen Beziehungen zwischen Kunst und Gesellschaft zu reflektieren, die im Laufe der Jahrhunderte bestehen und weiterhin von Bedeutung sind.

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